Es ist Freitagabend; Elaina und Janine hatten sich verabredet, um nach der harten Arbeitswoche in ihrem Gemeinschaftsgarten die Seele baumeln zu lassen und sich zu bräunen. Die Nachbarn kannten die Angewohnheit der beiden schon, gerne auch oben ohne auf der Wiese zu liegen und fanden es auch nicht schlimm, denn sie hatten von den Fenstern aus keinen freien Blick auf den Garten. Doch diesmal war etwas anders; als ihr Körper schon durchgeschwitzt ist, sind sie kurz eingenickt.. und als sie aufwachen ihre Klamotten weg!
“Elaina, das kann nur der Vermieter gewesen sein. Er kann als einziger in den Garten gucken!”, sagt Janine aufgebracht. Die beiden wissen, dass mit dem Mann nicht gut Kirschen essen ist, doch sie waren sich sicher, dass er in den Urlaub gefahren ist.
Er hat sie schon des öfteren gedemütigt und ziemlich herablassend mit ihnen gesprochen. Ein richtig arroganter Esel!
“Dieser olle Spanner wird sich noch umsehen,” flüstert Elaina, deren Lächeln einen ausgefuchsten Racheplan verrät. “Wir gehen jetzt erst mal rüber.”
“Aber wir haben noch nicht geduscht, Elaina. Und ich bin verschwitzt bis zum gehtnichtmehr! Guck doch mal..,” antwortet Janine unsicher und hält ihren mit Schweiß benetzten Fuß hoch.
Doch Elaina ist alles andere als angeekelt – ganz im Gegenteil! Ihr Grinsen wird nur noch frecher.
“Und genau das halten wir ihm jetzt vor die Nase!”
Kurz darauf klingeln Elaina und Janine an der Tür des Vermieters. Und tatsächlich, er ist anwesend und öffnet ihnen!
Die Beiden lassen nichts anbrennen und überrumpeln den Mann. “Fessle ihn!”, ruft Elaina Janine zu, und die beiden drücken den überforderten, schreienden Mann zu Boden.
“Was wollt ihr Hühner von mir?”, pampt er sie an.
Doch die Zwei lassen sich nicht beirren – als er am Boden liegt, fesselt Janine ihn grob und dreht ihn auf den Rücken. Schließlich fixiert Elaina ihn auf dem Boden, indem sie sich mit ihrem ganzen Körper auf ihn setzt.
Ihr von der Sonne erhitzter Arsch senkt sich tief in seine Brust, als er von dem Gewicht aufschreit.
“Jetzt kommt die Abrechnung, du mieser Kerl. Dafür, dass du uns bespannst und uns die Klamotten klaust!”, säuselt sie süß. Es macht ihr Spaß!
Sie zieht ihren Schuh aus, der nach dem heißen Sommertag völlig durchgeschwitzt ist. Die Schuhe hatte sie auch auf der Arbeit schon an, undzwar die ganze Woche lang, in der es so heiß war. Immerhin sind es ja Arbeitsschuhe!
Sie hält dem Mann ihren stinkenden Schuh unter die Nase; er windet sich und stöhnt wie verrückt, aber die Mädels lassen ihn nicht entkommen.
Schließlich soll ihre Rache süß sein…
“Na, gefällt dir das du Dreckskerl?”, fragt Janine zuckersüß.
“Haut ab, sag ich euch,” stöhnt der wehrlose Mann.
Doch das ist ihnen nicht genug. “Das muss noch krasser sein,” überlegt Elaina.
Dann hat sie die zündende Idee!
Sie haben sich nach der Arbeit nicht geduscht, und im Garten hatten sie ja völlig vergessen, sie auszuziehen!
“Wir nehmen die Socken!”, antwortet sie.
Jetzt setzen sich beide Frauen auf seinen Oberkörper; der arme stöhnt hart und kann das Gewicht kaum ertragen, doch noch ist er nicht aus dem Schneider. Zwei warme Körper pressen sich auf sein weiches Fleisch, und er sackt weiter wehrlos ein.
Janine zieht gemeinsam mit Elaina ihre Socken aus, und die beiden kontrollieren, ob der Gestank auch angemessen hart für ihn ist. Und wie sie stinken!
Mit vereinten Kräften drücken sie die Socken auf sein Gesicht. Sie halten ihm die Nase zu, so dass der volle Gestank durch seine Nasenlöcher dringt, ihn einnimmt und beherrscht.
Oh ja, sie peinigen ihn mit dem Geruch, der sich tagelang an diesem Stückchen Stoff angesammelt hat. Er kriegt schon keine Luft mehr; alles was er jetzt noch kennt ist der strenge Geruch, der ihn an Schweiß und Käse erinnert.
Wenn er nur wüsste, dass die beiden in diesen Socken am Vortag sogar Joggen waren… und dass sie danach keine Zeit mehr hatten, sich zu duschen!
Elaina legt die anderen zwei Socken ebenfalls auf sein Gesicht, bis es völlig damit bedeckt ist.
Er gibt keinen Mucks von sich, denn der beißende Gestank hat sich schon tief in seine Nase gebrannt. Mit jedem Atemzug saugt er ihn tief in seine Lungen. Er dreht seinen Kopf angeekelt hin und her, aber er kann nicht vor diesem stinkenden Dunst fliehen.
Die Mädels genießen jeden Augenblick dieser Tortur und lassen ihn noch einmal kurz tief einatmen, bevor sie sich schnell aus dem Staub machen, als der Mann nun erschöpft und reglos am Boden liegt.
“Dem haben wir’s gezeigt,” sagt Elaina beim Vorbeirennen. “Das macht er nie wieder!”
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